497 Kunststoffe α γ v α γ φ v s α γ v t 10-20 5-15 250-500 5-15 10-20 90 50-150 0,1-0,3 20-30 2-5 500 3-8 5-15 5-15 250-500 5-10 15-30 90 50-200 0,1-0,3 20-30 0-5 500-800 2-5 5-15 5-15 300 5-10 15-30 90 50-100 0,2-0,3 15-30 5-8 300 3-8 10-20 5-15 300 8-10 10-20 90 50-100 0,2-0,3 15-30 5-8 300 3-8 5-10 0-10 300-500 8-12 10-30 90 50-200 0,2-0,3 15-30 0-5 300 2-8 10-20 5-20 800 10-16 5-20 110-130 150-300 0,1-0,3 5-15 5-15 250-500 10-16 5-20 130 150-200 0,1-0,3 20-30 5-8 300 2-5 5-10 0-15 1000 5-10 3-5 60-100 30-120 0,1-0,5 30-40 0-5 1200 3 10-20 5-15 250-500 5-15 10-20 90 50-150 0,1-0,3 20-30 2-5 500 3-8 5-15 5-15 250-500 0-5 10-15 118 70-100 0,07-0,2 15-30 0-5 500-800 3-5 10-20 5-15 200 8-15 10-20 60-90 50-100 0,1-0,4 15-30 0-4 500 2-5 5-15 5-15 50 0-5 10-15 118 70-100 0,07-0,12 15-30 6-10 80-100 6 5-10 120 80-100 0,1-0,3 15-30 10-15 200-300 3-5 Fräsen: Als Fräsverfahren eignen sich sowohl Stirnfräsen, als auch Umfang- und Formfräsen. Für plane Oberflächen ist das Stirnfräsen das wirtschaftlichste. Bohren: Geeignet sind alle gängigen Spiralbohrer mit Drallwinkel zwischen 12° und 16°. Es muss auf einwandfreie Schärfe und auf besonders glatte Spiralnuten zur schnellen Spanabfuhr geachtet werden. Bohrungen mit großen Durchmessern sind in mehreren Arbeitsgängen mit steigender Bohrergröße, mit Hohlbohrern oder durch Ausstanzen anzulegen. Bei tiefen Bohrungen ins volle Material können sehr große Druckspannung bis zur Rissbildung auftreten. Hier empfehlen wir eben-falls vorzubohren und auf einwandfrei geschärfte Bohrer zu achten. Sägen: Zum Sägen eignen sich sowohl Blatt- als auch Kreissägen. Übermäßige Reibungswärme ist zu verhindern, deshalb ist auf sehr gut geschärfte und stark geschränkte Sägeblätter zu achten.
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